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04.11.2022 / Frank Wingold – Solo exklusiv

Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt: 10 € / ermäßigt 7 €

Foto: Bernd Arnold

Sologitarre jenseits von Klischees, voller Synchronizität, Vielschichtigkeit, impressionistischer Klangfarbe, Leidenschaft und Dynamik.

Frank Wingold, langjähriger Erzeuger eigener Trio- und Quartett-Musik, gefragter Sideman und Gründungsmitglied der Band Underkarl hat sich nun auf das Wesentliche konzentriert: die Gitarre, bei ihm mit sieben Saiten, einer zusätzlichen tiefen Bass-Saite, puristisch und schnörkellos, ohne Effekte und ohne Loops.
Zwei Gitarren, Nylon und Stahl, zwei Seiten einer musikalischen Seele: zum einen Stücke basierend auf Standards und Originals, jedes eine musikalische Insel für sich selbst und extrem unterschiedlich voneinander.
Dazu ein New-Orleans-Marching-Band-Tune sowie hin und wieder eine Eigenkomposition. Zum anderen freie Improvisationen, musikalisches Sinnieren, Nachdenken in Tönen, mit viel Raum und Zeit.

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Frank Wingold wagt nun den Alleingang. Und, ja - es ist etwas Außergewöhnliches dabei entstanden. Wingold agiert wie ein Pianist, hebt die klassischen Rollen zwischen Bass, Melodie und Akkorden völlig auf. Ein Gitarrist, der definitiv über ein Alleinstellungsmerkmal verfügt.
JazzThing


Wingold suchte diese Herausforderung, nahm sie an – ein Soloprogramm aus 15 eigenen Stücken, Standards und Improvisationen – und bestand sie summa cum laude: ein Meisterwerk, moderne Solo-Jazzgitarre von olympischen Format.
Alexander Schmitz, Journalist und Autor von „Das Gitarrenbuch“, „Jazzgitarristen“, „Die Gitarre“


…und so hat er auf seinem ersten Soloalbum neun alte und neue Standards und sechs eigene Improvisationen zu einem unfassbaren Feuerwerk entfesselter Spielfreude gebündelt: Schon nach wenigen Takten ist man schier überwältigt von der orchestralen Dichte und „Vielstimmigkeit“ seiner verwegenen Klangarchitekturen, die teilweise im rasanten Tempo Melodie, Harmonie und Basslinie akrobatisch ineinander weben, so wie man es auf einem live gespielten Soloinstrument noch nicht gehört hat.
Auch sein stilistischer Ansatz ist sehr eigenständig und innovativ und öffnet dem Jazz vor allem in seinen Improvisationen neue harmonische Sphären: eine phänomenale Saiten-Rallye!

Attila Csampai – Hifi & Records


Ob arrangiert oder improvisiert, ob jazzig oder mit klassischen Anklängen, Frank Wingold lotet auf seinem Soloalbum viele Gefühlslagen aus und verbindet hohe Virtuosität mit dem Anspruch, unterhalten zu wollen.
Bernhard Jugel – BR5 Kulturnachrichten


"Joe Pass auf Steroiden!"
Ein Fan

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