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29.02.2020 / Poesieduell: „Jazz Slam“

Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt: 7 €

Eine Spezialausgabe des beliebten Poetry Slams.

Die Slamer werden diesmal von zwei hervoragenden Musikern unterstützt / begleitet: Schlagzeuger Simon Camatta und Posaunist Moritz Anthes

Simon Camatta

Simon Camatta wurde 1976 in Essen geboren. Mit 11 Jahren bekam er sein erstes Schlagzeug zu Weihnachten. Er studierte Jazz an der Folkwang Hochschule Essen.
Seit 25 Jahren spielt er in den unterschiedlichsten Bereichen auf der halben Welt. Zur Zeit mit The Dorf, Handsome Couple feat DJ Illvibe, The Wisseltancamatta und in diversen Improvisationsprojekten z.b. mit Fred Lonberg-Holm sowie an verschiedenen Theatern und mit diversen Tanzkompanien. Obendrein ist er auch Solo unterwegs.

Moritz Anthes

Moritz Anthes ist 1990 in Wittenberg an der Elbe geboren worden und zog 2012 nach Essen. Dort studierte er an der Folkwanghochschule Jazzposaune.
Er ist nun als Solist, Bandleader, Komponist und Sideman in diversen Projekten unterwegs u.a. The Dorf, E.N.D.E. (als Bassist) oder KRAMthes. Einen Großteil seiner Zeit arbeitet Moritz Anthes auch in der freien Theaterszene. So schrieb er z.B. mit Rasmus Nordholdt-Frieling zusammen die Musik für die Oper "Und Jetzt Alle" für das Theaterkollektiv KGI, welche im Sommer 2018 am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen zur Aufführung kam.

Die beiden haben sich über The Dorf besser und besser kennen gelernt und spielen nun in diversen Projekten zusammen.  

Poesieduell - Foto: Juliette Meinhövel de Monicault.

Beim Poesieduell Poetry Slam treten jeweils sechs famose Künstlerinnen und Künstler am Abend auf und erhalten die Gelegenheit, das Publikum von sich und ihren eigenen Texten zu überzeugen. Wer am Ende gewinnt, dies entscheidet das Publikum.  

Die Regeln für die Vortragenden:
- Die Slammer haben für ihren Text jeweils 6 Minuten Zeit auf der Bühne
- Die Texte müssen aus ihrer Feder stammen
- Requisiten sind nicht erlaubt
- Gesang darf nicht den Großteil des Textes ausmachen, Rap ist erlaubt

Moderation: Dea Sinik und Tobias Reinartz