Eine literarische Veranstaltungsreihe, die sich in unterschiedlichen Formaten dem Heimatbegriff in Literatur und Erzählung annäherte.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen war frei.
Den ausführlichen Programmflyer gibt es hier.
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30.10.2024, 19.30 Uhr
Heimat in 04 Akten
Wäre Gelsenkirchen ein Roman, welches Genre hätte dieser dann: Sportthriller auf dem Fußballplatz, Reisebericht mit der 302 oder doch die dystopische Chronik eines Untergangs? Eins steht fest: Gelsenkirchen kann vieles sein und ist noch viel mehr. Andrea Rohmert liest Texte aus und über diese Stadt, die womöglich eine Liebesgeschichte oder doch eine TraGEdie erzählen.
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13.11.2024, 19.30 Uhr
Heimat-Karaoke. Ein Erzählformat zum Mitmachen
Im Ruhrgebiet leben rund 5 Millionen Menschen. Wie viele von ihnen das Ruhrgebiet als »Heimat« ansehen, kann niemand sagen. Heimat-Karaoke verknüpft die Bilder des Ruhrgebiets mit den Geschichten, zu denen sie die Menschen dieser Region spontan inspirieren.
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Jeweils fünf Minuten lang ist Zeit, zu einem Foto, das in Gelsenkirchen oder im Ruhrgebiet aufgenommen wurde, zu erzählen: ob lustig oder nachdenklich, traurig oder spannend, von heute, morgen oder vorgestern. Moderation: Christian van den Berg und Andrea Rohmert.
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27.11.2024, 19.30 Uhr
Heimatlesen
Heimat hat viele Aspekte: Sie kann fremd, neu oder verloren sein, sich in Personen oder Orten widerspiegeln, geliebt oder gehasst werden. Man kann sich danach sehen oder vor ihr fliehen, über ihre Vergangenheit oder ihre Zukunft nachsinnen.
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Man kann aus ihr auch prima Literatur machen und Geschichten über ihre verschiedenen Facetten erzählen – so wie Gudrun Güth, Andrea Rohmert und Akın Emanuel Şipal. In jeweils zwei Texten erzählen sie von dem, was sie mit Heimat verbinden.
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04.12.2024, 19.30 Uhr
Viermal hier - Der Talk
Ob Heimatroman oder Regionalkrimi: Die eigene Umgebung und die Auseinandersetzung mit dem Begriff der Heimat kann Einfluss auf Literatur haben, sei es in Form von Inspiration und Thema oder Lokalkolorit. Welche Aspekte von Heimat sind für zeitgenössische Autorinnen und Autoren spannend, und warum lassen sie ihre Texte vor der eigenen Haustür spielen? Der Journalist Christoph Schurian diskutiert mit Gudrun Güth, Andrea Rohmert und Akın Emanuel Şipal die Rolle von „Heimat“ in ihren Texten.
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